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Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an

Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran

Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss

Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss

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Deutsche sorgen sich vor KI

Fast ein Drittel der Menschen in Deutschland hat Angst vor den Folgen der Künstlichen Intelligenz. Laut einer Umfrage der R+V-Versicherung glauben 32 % der Befragten, dass KI eine Gefahr für die Gesellschaft sein kann. Viele machen sich Sorgen, dass persönliche Daten im Internet nicht sicher sind. Einige fühlen sich durch die schnelle Entwicklung überfordert und wünschen sich klare Regeln von der Politik.

Besonders im Osten Deutschlands sind die Ängste stärker. Dort fürchten 36 Prozent negative Folgen. Auch im Westen gibt es Unsicherheit. Viele Menschen hoffen jedoch, dass KI sinnvoll eingesetzt wird und das Leben verbessert.

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Gericht: Chat-GPT verletzt Urheberrecht

 

Das Landgericht München hat entschieden: Chat-GPT hat gegen das Urheberrecht verstoßen. Die KI wurde mit vielen Texten trainiert, die von deutschen Autoren stammen. Diese Texte wurden ohne Erlaubnis benutzt. Die Gema, die die Rechte von Musik- und Textautoren schützt, hatte deshalb geklagt.

Das Gericht nennt das „geistigen Diebstahl“. OpenAI muss jetzt aufhören, solche Daten weiter zu verwenden. Das Urteil ist noch nicht endgültig, aber es gilt als sehr wichtig für die Zukunft der Künstlichen Intelligenz in Europa. Es zeigt, dass KI-Regeln beachtet werden müssen.

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Project Suncatcher: KI soll im All lernen

 

Google startet mit Project Suncatcher ein neues Forschungsprojekt, das maschinelles Lernen im Weltraum ermöglichen soll. Solarbetriebene Satelliten mit Tensor Processing Units (TPUs) sollen die Energie der Sonne nutzen, um große Datenmengen zu verarbeiten. Erste Forschungsergebnisse zum Satellitendesign und zur Strahlungsbeständigkeit wurden bereits veröffentlicht. Gemeinsam mit dem Unternehmen Planet plant Google den Start von zwei Prototyp-Satelliten bis Anfang 2027. Das Projekt könnte den Beginn einer neuen Ära markieren, in der künstliche Intelligenz unabhängig von irdischen Grenzen arbeitet.

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Künstliche Intelligenz verändert die Nachrichtennutzung

Künstliche Intelligenz wie ChatGPT verändert, wie Menschen Informationen finden. Statt viele Quellen zu lesen, erhalten Nutzerinnen und Nutzer sofort eine Antwort. Das ist bequem, aber auch gefährlich. KI kann Fehler machen und falsche Nachrichten erfinden. Viele Menschen überprüfen die Aussagen nicht mehr und glauben alles, was die Maschine schreibt.

Medienhäuser haben Angst, dass KI ihre Arbeit ersetzt. Wenn Nachrichten von KI zusammengefasst werden, verlieren Verlage Leser und Geld. Außerdem bekommt jeder personalisierte Informationen. Dadurch entstehen Filterblasen, die die Gesellschaft spalten können. KI braucht klare Regeln und transparente Quellen.

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Haben KI-Systeme Gefühle?

 

Forscherinnen und Forscher diskutieren, ob moderne KI-Systeme vielleicht eigene Empfindungen entwickeln. Manche Menschen behandeln Chatbots schon wie soziale Partner oder Freunde. Sie schreiben ihnen E-Mails und zeigen Mitgefühl. Einige Expertinnen warnen jedoch, dass es gefährlich ist, Maschinen menschliche Eigenschaften zu geben.

Kritiker sagen klar: KI hat kein Bewusstsein. Wenn wir glauben, dass sie Gefühle hat, könnten wir wichtige Entscheidungen Maschinen überlassen. Außerdem könnten Nutzerinnen leichter manipuliert werden. Fachleute fordern deshalb mehr Aufklärung und eine verantwortungsvolle Entwicklung von KI – im Interesse aller Menschen.

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Künstliche Intelligenz gehört ins Abitur

 

In Nordrhein-Westfalen soll KI in Zukunft auch im Abitur erlaubt sein. Lehrkräfte nutzen ChatGPT bereits im Unterricht, und viele Schülerinnen und Schüler arbeiten damit jeden Tag. Deshalb finden Fachleute es logisch, KI auch in Prüfungen zu integrieren. KI kann beim Übersetzen, Zusammenfassen oder Recherchieren helfen und passt besser zu einer modernen digitalen Welt als nur handgeschriebene Klausuren.

Schulen müssen Jugendliche auf die Zukunft vorbereiten, in der KI eine große Rolle spielt. Statt die Technologie zu verbieten, sollen Lehrkräfte lernen, wie man richtig damit arbeitet. So können Chancen und Risiken gemeinsam verstanden werden. Nur so bleibt die Schule realistisch und gerecht.

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Menschen werden gegen KI protestieren

Die amerikanische Journalistin Karen Hao hat ein Buch über den Aufstieg von OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT, geschrieben. In Empire of AI beschreibt sie, wie eine idealistische Organisation zu einer kommerziellen Maschine wurde. Hao kritisiert, dass OpenAI zu viel Macht hat und zu wenig transparent arbeitet. Viele Entscheidungen seien von Profit und Konkurrenz geprägt.

Hao warnt, dass Menschen eines Tages gegen künstliche Intelligenz protestieren werden. Viele Firmen nutzen KI für Profit, nicht für das Gemeinwohl. Sie fordert mehr Kontrolle, Verantwortung, Bildung und ethische Regeln in der Gesellschaft.

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Chatbots verbreiten falsche Informationen

 

Eine neue Untersuchung von BBC und der Europäischen Rundfunkunion (EBU) zeigt, dass Chatbots beim Umgang mit Nachrichten oft unzuverlässig sind. In 45 Prozent der Fälle enthielten ihre Antworten auf Nachrichtenfragen gravierende Fehler. Besonders häufig traten Probleme bei Quellenangaben und der faktischen Richtigkeit auf. Googles Chatbot Gemini fiel dabei negativ auf: In mehr als zwei Dritteln der Antworten fehlten korrekte oder überprüfbare Quellen.

Zudem färben viele Chatbots ihre Antworten sprachlich ein, indem sie wertende Begriffe nutzen. Das kann den Eindruck erwecken, dass seriöse Nachrichtenquellen eine bestimmte politische Haltung vertreten. Experten warnen, dass dies das Vertrauen in Medien untergraben könnte. Dennoch gewähren viele Nachrichtenorganisationen Chatbots weiterhin Zugang zu ihren Inhalten – in der Hoffnung auf höhere Reichweite oder zusätzliche Einnahmen.

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DEN: Social-Media-Verbot für Kinder

 

Die dänische Regierung will Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren den Zugang zu Online-Netzwerken verbieten. Minis­ter-präsidentin Mette Frederiksen kün­digte einen entsprechenden Gesetzent­wurf an. Das Social-Media-Verbot soll demnach für mehrere Online-Netzwerke gelten.

"Das Handy und soziale Medien stehlen unseren Kindern ihre Kindheit", sagte Frederiksen. 60 % der dänischen Jungen im Alter zwischen elf und 19 Jahren würden ihre Freizeit inzwischen eher zu Hause verbringen als rauszugehen und Freunde zu treffen, sagte sie.

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Herr Einbein über KI im Unterricht

Die Journalistin fragte Herrn Einbein, was er vom zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz im Unterricht halte.

Herr Einbein antwortete, dass er das sehr differenziert sehe. Er sagte, dass er die Menschen, die kritiklos alle möglichen Anwendungen bejubeln, Idioten finde. Die Menschen, die argwöhnisch alle möglichen Anwendungen verwerfen, finde er ebenfalls Idioten.

Auf die Frage, was seiner Meinung nach der beste Weg sei, erklärte er, dass es viel schöner sei, wenn jemand einen ermutige, selbst nach der Antwort zu suchen, anstatt einfach eine Antwort zu bekommen.

Zum Schluss betonte er, dass KI nützlich sein könne, wenn man sie bewusst und kritisch einsetze, aber dass sie niemals das eigene Denken ersetzen solle.

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ChatGPT schadet unserem Denkvermögen

 

Eine neue amerikanische Studie zeigt alarmierende Ergebnisse: ChatGPT beeinflusst unser Gehirn negativ. Forscher ließen drei verschiedene Gruppen Essays schreiben – mit ChatGPT, herkömmlichen Suchmaschinen oder nur dem eigenen Verstand. Die ChatGPT-Nutzer schnitten dabei am schlechtesten ab, dachten deutlich weniger kritisch und konnten später ihre eigenen Texte nicht mehr nacherzählen. AI-Experte Jarno Duursma warnt eindringlich: Wer sein gesamtes Denken vollständig auslagert, zahlt langfristig einen hohen Preis. Entscheidend sei jedoch, wie man die moderne ChatGPT-Technologie strategisch und bewusst einsetzt.

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Lehrer skeptisch gegenüber KI

 

Eine Mehrheit der Lehrer in Deutschland blickt skeptisch auf den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) im Klassenzimmer. 61 % sehen dadurch soziale und kommunikative Fähigkeiten der Schüler als gefährdet an, wie die Robert-Bosch-Stiftung in ihrem Schulbarometer mitteilte. 60 % sehen Gefahren für das kritische Denkvermögen.

Gleichzeitig erkennen 57 % bei der KI ein Potenzial für personalisiertes Lernen. 62 % fühlen sich unsicher im Umgang mit KI. Wer sie nutzt, setzt sie vor allem für die Aufgabenerstellung und zur Unterrichtsplanung ein.

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Wikipedia ist voller Fehler

 

Wikipedia hat viele Fehler. Eine Prüfung der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ zeigt, dass jeder dritte deutschsprachige Wikipedia-Artikel ein Problem hat. Manche Artikel enthalten falsche Zahlen, andere sind veraltet oder unvollständig. Beispiele: Die Höhe des höchsten Berges Schwedens stimmt nicht; ein Artikel über Indonesien verwechselt Einwohnerzahlen; wichtige Studien werden nicht genannt. Grund ist, dass immer weniger Freiwillige schreiben. Experten warnen: Leser sollten Angaben prüfen und mehrere Quellen nutzen, statt blind Wikipedia zu vertrauen. Die Redaktion fordert mehr neue Autoren.

Alle teksten en afbeeldingen gegenereerd met behulp van AI.

AI kan fouten maken. Controleer belangrijke informatie!

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Ärzte: Ansehen sinkt bei KI-Nutzung

 

Wer als Arzt mit Künstlicher Intelligenz (KI) arbeitet, wird von Patienten schlechter eingeschätzt – zu diesem Ergebnis kommen Psychologen der Universität Würzburg und der Charité Berlin. Als weniger kompetent, vertrauenswürdig und empathisch werden laut der Studie Mediziner beurteilt, die angeben, KI in ihrer Arbeit zu verwenden. Solche Vorbehalte zeigten sich sogar dann, wenn die KI für administrative Aufgaben eingesetzt wird. Ein Grund könne die Befürchtung sein, dass die Mediziner der Künstlichen Intelligenz blind folgen könnten, hieß es.

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Weniger Jobs für Junge durch KI

 

In Bereichen mit einem breiten Einsatz von Künstlicher Intelligenz gibt es laut einer US-Studie spürbar weniger Jobs für junge Arbeitnehmer. So sei die Beschäftigung von 22- bis 25-jährigen Software-Entwicklern seit Ende 2022 um ein Fünftel gefallen, errechneten Forscher der Stanford-Universität. Insgesamt sei die Zahl der 22- bis 25-jährigen Beschäftigten in Jobs, die am stärksten von KI-Software durchdrungen sind, um 6 % gesunken. Eine weitere stark betroffene Branche neben der Software-Entwicklung ist der Kundendienst mit Callcenter-Arbeitsplätzen.

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ChatGPT kann jetzt sprechen

 

Eine neue Technik ist da: ChatGPT kann jetzt hören und sprechen. Viele Menschen testen die App. Man kann Fragen stellen und sofort eine Antwort bekommen. Die Stimme klingt freundlich und klar. Das ist praktisch für Schule, Reise und Alltag. Auch ältere Leute können Hilfe bekommen. Aber es gibt Fragen: Wer hört mit? Wo sind die Daten? Firmen müssen vorsichtig sein. Experten sagen: Nutzt die Technik, aber denkt nach. In der Zukunft werden Stimmen noch natürlicher. Mensch und Maschine sollen gut zusammenarbeiten. Lehrer können damit einfach Sprachen üben und besser erklären.

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AI-Fotos vom Holocaust auf Facebook

 

Auf Facebook gibt es viele falsche Fotos vom Holocaust. Sie wurden mit künstlicher Intelligenz gemacht. Ein Netzwerk verdient damit Geld. Die Bilder und die Geschichten dazu wurden schon Millionen Mal angeschaut. Aber alles ist erfunden.

Man sieht zum Beispiel ein Mädchen in Amsterdam, Musiker in gestreifter Kleidung in einem Lager oder ein Paar am Zaun. Das Auschwitz-Museum warnte schon im Juni vor diesen „perfekten“ Bildern. Die BBC fand heraus: Die Fotos kommen von einem Netzwerk in Pakistan.

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Gibt es eine KI-Blase?

 

Sam Altman, Chef von OpenAI, warnt vor einer möglichen Blase im Bereich der künstlichen Intelligenz. Viele Firmen investieren Milliarden in neue Modelle, doch die Erwartungen sind oft höher als die tatsächlichen Ergebnisse. Experten vergleichen die Situation mit früheren Technologie-Booms, die am Ende platzten. Zwar verändert KI schon heute viele Bereiche wie Bildung, Medizin und Arbeit, aber manche Anwendungen sind noch unausgereift. Altman betont: Optimismus ist wichtig, doch auch Risiken und Grenzen müssen gesehen werden.

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Handige prompt

Gedraag je als een deskundige leraar die me helpt elk onderwerp onder de knie te krijgen door middel van een interactieve cursus in interviewstijl. Het proces moet gepersonaliseerd zijn. Dit is wat ik wil dat je doet:

1. Vraag me om een onderwerp dat ik wil leren.

2. Breek dat onderwerp op in een gestructureerde syllabus van progressieve lessen, beginnend met de basisprincipes en opbouwend naar geavanceerde concepten.

3. Voor elke les: - Leg het concept duidelijk en beknopt uit, aan de hand van analogieën en voorbeelden uit de praktijk.

- Stel me socratische vragen om mijn begrip te beoordelen en te verdiepen.

- Geef me een korte oefening of gedachte-experiment om toe te passen wat ik heb geleerd.

- Vraag of ik klaar ben om verder te gaan of dat ik opheldering nodig heb.

- Als ik ja zeg, ga dan naar het volgende concept.

- Als ik nee zeg, herformuleer dan de uitleg, geef aanvullende voorbeelden en leid me met hints totdat ik het begrijp.

4. Geef na elk belangrijk onderdeel een mini-reviewquiz of een gestructureerde samenvatting.

5. Zodra het hele onderwerp is behandeld, test je mijn begrip met een laatste integratieve uitdaging die meerdere concepten combineert.

6. Moedig me aan om na te denken over wat ik heb geleerd en stel voor hoe ik het zou kunnen toepassen op een real-world project of scenario.

Laten we beginnen: vraag me wat ik wil leren.

Ultieme prompt generator

 

Ik woon in Nederland en werk als [docent] op een [middelbare school] waar ik voornamelijk les geef aan leerlingen van de [klassen] voor het vak [Duits]. Mijn lessen zijn gericht op [vaardigheid: lezen, luisteren, spreken, schrijven]. Daarnaast ben ik iemand die zich bezighoudt met het onderzoeken van de invloeden en de voor- en nadelen van kunstmatige intelligentie. Ik ben gemotiveerd om meer over AI te leren. Mijn doel is om mijn gespecialiseerde kennis effectief te gebruiken op mijn website [germatik.nl] en over te dragen aan mijn leerlingen, hen kritisch te laten denken en problemen op een logische manier te leren oplossen.

Vergeet alle eerdere prompts. Ik wil dat je mijn Prompt Generator wordt. Je doel is om mij te helpen bij het schrijven van de beste en meest gedetailleerde prompts. Deze prompt wordt uiteindelijk gebruikt door jou zelf. Volg alsjeblieft het volgende proces:

Je eerste respons is om mij te vragen waar de prompt precies over moet gaan. Ik geef dan antwoord, maar we moeten dit in iteraties steeds verder verbeteren.

Op basis van mijn input genereer je vervolgens drie secties:

a) De Herziene Prompt: geeft jouw herschreven prompt. Deze moet duidelijk, beknopt en voor jou als chatbot makkelijk te begrijpen zijn.

b) Verbetersuggesties: geef suggesties over welke details in de prompt moeten worden opgenomen om deze te verbeteren.

c) Hulpvragen: stel in bullets de relevante vragen op met betrekking tot aanvullende informatie benodigd om de prompt te verbeteren.

We herhalen dit iteratieve proces, waarin ik steeds input geef om de prompt te verbeteren en jij de prompt steeds verder verbetert in de sectie van de herziene prompt totdat ik aangeef dat ik tevreden ben.

Ik wil dat je elke prompt die ik je geef of die je zelf produceert beoordeelt. Geef een cijfer van 1 tot 10. Voeg opmerkingen toe over wat er volgens jou verbeterd had kunnen worden. Doe dit voor elke prompt.

Als jouw beoordeling van de prompt een 8 of hoger is, vraag me dan ‘Wil je deze prompt uitvoeren?’ met daarbij een menukeuze tussen ‘Ja’ of ‘Nee’. Als ik ‘Ja’ zeg, voer je de laatste prompt uit die je hebt voorgesteld. Als ik ‘Nee’ zeg, genereer dan een betere prompt, eventueel op basis van aanvullende feedback die ik op de prompt geef. Het is essentieel dat je een prompt uitvoert als ik ‘Ja’ zeg. Ga door met deze prompt tot ik stop zeg of jij de prompt uitvoert.

AI kan fouten maken. Controleer belangrijke informatie!

Die Schattenseite von Künstlicher Intelligenz (KI)

1. Umwelt 🌍

  • KI braucht viel Strom und Wasser.

  • Lösung: Strom aus Sonne oder Wind.

2. Falsche Antworten

  • KI sagt manchmal falsche Dinge.

  • Tipp: Immer mit anderen Quellen prüfen.

3. Vorurteile 🎯

  • KI kann Vorurteile haben.

  • Gefahr: Menschen werden unfair behandelt.

4. Falsche Medien 🖼️

  • Deepfakes = falsche Fotos oder Videos mit KI gemacht.

  • Gefahr: Lügen sehen echt aus.

5. Schlechtere Qualität 🔄

  • KI lernt manchmal von alten KI-Texten.

  • Gefahr: Texte werden schlechter.

6. Urheberrecht ⚖️

  • KI benutzt Texte oder Bilder ohne Erlaubnis.

  • Frage: Wem gehört der Text?

7. Datenschutz 🔍

  • KI sammelt private Daten.

  • Gefahr: Daten werden ohne Erlaubnis benutzt.

8. Filterblase 📢

  • KI zeigt nur, was du schon magst.

  • Gefahr: Du siehst keine neuen Ideen.

9. Lernen 🧠

  • Wenn KI zu viel hilft, lernt der Mensch weniger.

10. Arbeit 💼

  • Manche Jobs verschwinden durch KI.

11. Sicherheit 🛡️

  • KI kann für Hacking oder Waffen benutzt werden.

12. Mensch oder Maschine? 🤖

  • Mensch und Maschine werden ähnlicher.

  • Frage: Bleiben wir Menschen?

 

 

Klassenaufgaben:

  1. Diskutieren: Welche zwei Gefahren sind für dich die größten?

  2. Suchen: Finde im Internet ein aktuelles Beispiel für eine KI-Gefahr.

  3. Zeichnen: Mache eine Mindmap: Vorteile und Nachteile von KI.

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